Luftplasma
Luftkuren sind eine altbewährte Praxis, sei es am Meer oder in den Bergen. Schon in der Antike wurden solche Kuren als heilsam erkannt.
Erst seit ein paar Jahren wird Luftplasma systematisch hinsichtlich seiner gesundheitsförderlichen Bedeutung erforscht.
LP wirkt gegen jedes bisher analysierte Bakterium und Virus. Sogar multiresistente Bakterien haben gegen LP keine Chance. Auch COVID Viren können damit sehr wirksam vernichtet werden.
Luft enthält natürlicherweise immer eine gewisse Menge von Luftplasma. Je mehr Luftplasma sich in der Luft befindet, desto gesünder ist die Luft. Besonders viel Luftplasma entsteht am Meer, in den Bergen an Wasserfällen durch Sonnenlicht. Auch Gewitterblitze erzeugen viel LP. Kein Luftplasma kann in geschlossenen Räumen entstehen. Solche Räume riechen nach einiger Zeit unangenehm, wenn nicht frische luftplasmahaltige Außenluft zugeführt wird.

Luftplasmateile bei Gewitterblitze >10.000.000.000 / ccm

Luftplasmateile an Bergwasserfällen ~20.000 / ccm

Luftplasmateile in den Bergen ~5.000 / ccm

Luftplasmateile am Meer ~ 5.000 / ccm

Luftplasmateile an Flachland Wasserfällen ~ 2.000 / ccm

Luftplasmateile im Wald ~ 1.000 / ccm

Luftplasmateile in Stadtluft ~100 / ccm

Luftplasmateile in Innenräumen ~ 10 / ccm
Luftplasma - Entstehung in der Natur
Luftplasma, auch Kaltplasma genannt entsteht durch die Ionisierung von Luft.
Dazu wird auf kleinstem Raum eine relativ große Menge Energie benötigt.
Diese Ionisierung erfolgt in der Natur hauptsächlich durch Sonnenlicht oder durch Gewitterblitze.
Luftplasma - künstliche Erzeugung
Luftplasma kann auch künstlich erzeugt werden. Dafür werden Miniblitze erzeugt, die ausreichend sind, um Wohnräume mit guter Plasmaluft (20.000+ Teilchen / ccm) zu versorgen.

Beispielhafte Darstellung der Plasmaerzeugung